Rettung durch Schwarmverhalten ?

Die Natur spricht laufend mit uns – man muss nur genau hinschauen bzw. hinhören. Da die Natur ein Teil des Schöpfers ist, genauer gesagt Gottes (Krishnas) marginale materielle Ausstrahlung, so spricht letztlich Gott selber über die Natur mit uns. Und Das, was er uns auf diese Weise mitzuteilen hat, ist derzeit gerade sehr aufschlussreich:

Seit erst wenigen Jahren kann man unter der Menschheit wieder ein ausgeprägtes Schwarmverhalten beobachten, das mehr oder weniger unfreiwillig eingenommen wurde, um sich vermeintlich selber schützen zu können – und zwar vor dem vorgeblich hoch gefährlichen CORONA-Virus. Über dessen „Gefährlichkeit“ habe ich mich bereits mehrfach ausgelassen und sie in Bezug auf andere Erkrankungen auch immer widerlegen können. Hier soll es zunächst aber um das organisierte Schwarmverhalten gehen, und was können wir dazu in der Natur beobachten … ?

Tatsächlich können einzelne Fische innerhalb von Fischschwärmen keine absolute Sicherheit davor finden, von Raubfischen oder bestimmten Meeressäugern, die die Schwärme auseinander treiben, nicht doch noch gefressen zu werden. Sicherlich könnten die Fische am Rande des Schwarmes leichter zur Beute werden, aber zumeist sind sie dafür gar nicht mal das ausgewählte Ziel, denn die jagenden Raubfische und Meeressäuger müssten sich auf sie konzentrieren und würden von ihnen nicht so schnell satt werden – das Eintauchen in einen großen Schwarm jedoch verspricht eine weitaus höhere Trefferquote und schnellere Sättigung. Was uns das lehren sollte, möchte ich den Leser nun selber herausfinden lassen …

Nach diesem Einstieg möchte ich nun etwas tiefgründiger werden: Wie in fast allen anderen großen Religionen auch, so wird in den VEDEN der individuelle Mensch dem höchsten Wesen, nämlich Gott (Krishna) gleichgesetzt. Diese Gleichsetzung betrifft jedoch lediglich die Qualitäten, nicht aber die Quantitäten. Mit anderen Worten verfügt der Mensch über gottähnliche Schöpferqualitäten, nicht aber über seine absolute Allmacht und ist daher auch nicht zu allem in der Lage, was ihm mal gerade so durch den Kopf geistert – und das ist in allen Praxistests auch immer wieder beweisbar. Menschen, die Anderes von sich glauben und sogar behaupten, stellen sich neidvoll, selbst überschätzend oder sogar hochmütig Gott absolut gleich, und das endet dann für sie selber, viele Mitbeteiligte und leider auch Unbeteiligte sehr leidvoll oder sogar tragisch …

An dieser Stelle möchte ich nun offenbaren, worauf ich eigentlich hinaus will, nämlich auf den lang gehegten und vorbereiteten Plan gewisser „Eliten“, die Menschheit zu dezimieren und unterwerfen. Darüber ist von Klar- und Weitsichtigen immer wieder berichtet worden und ich bin gerade erst mit einem neuen privaten Beitrag darauf eingegangen. Mir geht es jetzt aber darum, aufzuzeigen, dass derartige Pläne grundsätzlich zum Scheitern verurteilt sind, weil sie dem höchsten Schöpfungsplan zuwider laufen, und dass diesbezügliche Ängste unbegründet sind, Wachsamkeit und Aufgeklärtheit dennoch angebracht – aus letzterem Grund wurden auch diese VEDA-Webseiten erschaffen:

Gewisse „Eliten“ betrachten die Welt primär materialistisch und verfügen daher auch über immense materielle Mittel (z.B. Gelder) und Instrumente (z.B. Machtpositionen und -verbindungen). Das trifft für nahezu alle Gesellschaftsformen (Monarchie, Demokratie, Diktatur …) und auch Wirtschaftsstrukturen (Kapitalismus/Imperialismus, Sozialismus/Kommunismus) zu. Aber gerade diese materialistische Orientierung verblendet, dass hinter der gesamten Schöpfung einschließlich aller natürlichen Gesellschaften eine höhere Geistigkeit bzw. Spiritualität steckt. Mit einfachen Worten beherrscht der Geist die Materie und nicht anders herum, und sobald die Materie nicht mehr verfügbar bzw. vorhanden ist – was bleibt dann übrig … ?

Diese Frage stellen sich die sogenannten „Eliten“ nicht, sind damit tatsächlich spirituell völlig unterentwickelt, auch wenn sie gegenüber der Öffentlichkeit Anderes vorgauckeln, wie z.B. mit (seltenen) Besuchen von religiösen Veranstaltungen – derer Beispiele gab’s gerade in den letzten Jahren viele (auch im Zusammenhang mit der Verbreitung vedischer Weisheiten, aber sie meinen’s nicht wirklich ernst). Eher werden unter dem vorgeblichen Banner Gottes mit dubiosen Mitteln materialistische Machtstrukturen aufgebaut und ausgeweitet – der Katholizismus z.B. kann hier bis heute auf eine unehrenhafte „Tradition“ zurückblicken.

Was aber bedeutet dann „spirituell entwickelt“ ? Das bedeutet, seine individuelle Stellung in der gesamten Schöpfung und damit auch seine persönliche Beziehung zum Schöpfer (Gott) selber verstanden und verinnerlicht zu haben. Wenn es also Stellungen und Beziehungen eines jeden Individuums und ganzer Gesellschaften zum Schöpfer (Gott) gibt – wie sehen diese dann aus ? Das lässt sich ganz leicht beantworten: Man schaue sich selber an – woraus bestehe ich wirklich und wie funktioniere ich ? Wenn gerade der Mensch zwar nicht Gott selber, jedoch partiell gottgleich bzw. -ähnlich ist, dann kann ich auch auf Gott insgesamt schließen:

Was kommt mir dann in den Sinn ? Ich sehe zunächst nur meine Verkörperung, denn das bin ich mein Leben lang so gewohnt, kaum aber, dass der Körper nicht ich selber bin, sondern darin nur zeitweilig residiere. Die Zeitweiligkeit und Vergänglichkeit des Körpers ist uns bewusst, wird zumeist aber verdrängt. Doch was ist mit mir als Residenten, wenn ich den Körper letztlich doch einmal aufgeben muss  – wo gehe ich (nach dem biologischen Tod) hin, wo kam ich (vor meiner Zeugung) eigentlich her ? Wenn man beispielsweise ein Buch verbrennt, in dem eine Geschichte geschrieben steht, so verbrennt man lediglich das Buch als Datenträger, nicht aber die Geschichte selber – diese besteht in der Geistigkeit weiter, so wie wir als reine spirituelle Seelen auch !

Also brauche ich mir um mich (als Seele) selber keine Sorgen zu machen, aber um meinen zeitweiligen Körper schon ? Nun – der Körper besteht aus Körperteilen, Organen, Geweben, Zellen, deren Bestandteilen usw.. Und sie alle üben ganz spezielle Funktionen aus, manche gemeinsam innerhalb eines Gewebes, alle aber einander ergänzend und versorgend, ohne aufeinander neidvoll zu sein und Gegenleistungen einzufordern, denn diese kommen ganz von alleine. Wenn der Mensch isst und trinkt, werden letztlich alle Zellen versorgt, und Keiner kommt wirklich auf die Idee, nur einen bestimmten Körperteil mit Nahrung zu versorgen und andere zu ignorieren – das geht Gott sei Dank auch gar nicht. Und nun transformieren wir das ganze Gebilde mal auf eine höhere Ebene, nämlich die Familie, die Gemeinde, das (kulturelle) Volk und gesamte Menschheit:

Auch hier gibt es geographisch und kulturell bedingte „Zellen“, „Gewebe“, „Organe“ und „Körperteile“, die die gesamte Gesellschaft miteinander ausmachen. Zudem gibt es Menschen und -gruppen, die je nach körperlicher und geistiger Veranlagung, nach Fähigkeiten und Fertigkeiten ganz besondere Aufgaben innerhalb der Gesellschaft ausführen. Wenn das mit Freude in Selbstverwirklichung passiert, ohne sich also nur für’s Geld verbiegen zu müssen, dann ist diese Funktion harmonisch und gesund. Wenn diese Beziehung innerhalb der Gesellschaft jedoch gestört ist bzw. wird, dann erkrankt an dieser Stelle die Gesellschaft auch !

Und damit sind wir wieder am „Anfang der Geschichte“ angelangt: Es gibt also (materialistische) „Eliten“, die (geistig-spirituell) Leichtgläubige und Ignoranten um sich scharen und uns einreden wollen, dass eine Gesellschaft nur existieren kann, wenn alle ihre Zellen, Gewebe, Organe und Körperteile gleichgemacht werden. Sind sie noch bei Trost ??? Im letzten Jahr hatte ich in einem Beitrag „Arsch mit Ohren“ (finde ich im Moment leider nicht) beschrieben, dass ein Körper, auf dessen Hals ein Arsch sitzt, nie überleben kann, weil nämlich die Funktionen im Hüftbereich völlig andere als die des Kopfes sind. Die „Eliten“ sind jedoch der Meinung, dass die menschliche Gesellschaft gleichzuschalten ist, und in meinen Augen werden sie dann alle „Ärsche“ auf einem Rumpf, der dann auch ohne Beine und Kopf ist – aber ist das wirklich noch witzig ?

Doch ganz im Ernst: Die VEDEN weisen nach, dass eine gesunde Gesellschaft nur durch die Individualität ihrer Mitglieder existieren kann. In ihrer uralten Kultur, deren Abkömmlinge man noch heute in Indien vorfinden kann, muss eine solche Gesellschaft im VarnaAshrama-System organisiert sein – mehr dazu hier. Kurzum gibt es darin vier gesellschaftliche Schichten, die innerhalb der Gesellschaft wie die vier körperlichen Hauptbereiche (Beine, Rumpf, Arme und Kopf) wirken, und die Zugehörigkeit zu diesen Schichten ist weder von der Ahnenlinie noch vom materiellem Vermögen und auch nicht von Machtpositionen und Beziehungen abhängig – alleine nur vom geistig-spirituellen Entwicklungsstand der jeweiligen Persönlichkeit. Selbst bei uns – im sogenannten Abendland – gab es lange Zeit ähnliche Systeme: Die Handwerker und die Händler, der Adel und der Klerus blieben weitestgehend unter sich, übten innerhalb der Gesellschaft bestimmte Funktionen aus, wenngleich auch nicht immer angemessen bzw. „sauber“ – alle Menschen sind ohnehin fehlbar, einige darunter auch sehr neidvoll und gierig …

Die indische Gesellschaft kennt heute noch das Varna-System (auch Kasten-System genannt), das heute nicht mehr im ureigentlichsten Sinne gelebt wird: Die geistig-spirituelle Führung wird von der „Kaste“ der Brahmanen ausgeübt, die sich nicht in die Politik der ihnen untergeordneten Könige, Fürsten, Verwaltungsbeamten usw. (Ksatriyas) einmischen, sondern diese spirituell schulen. Diese zweite „Kaste“ hat die Gesellschaft umsichtig zu schützen und organisieren. Der dritten „Kaste“ (Vaisyas) gehören die Händler und Bauern an, die für die Versorgung der Gesellschaft zuständig sind, und die vierte „Kaste“ (Sudras) sind die Arbeiter und Handwerker, die alle notwendigen Produkte erschaffen und Dienstleistungen erbringen. Auch wenn wir’s heute in Indien kaum noch so vorfinden – so sollte es eigentlich sein …

Und schauen wir uns nun wieder die sogenannten „Eliten“ an: Man will zum Einen nur noch eine Zweiklassengesellschaft einführen, in der die untere Klasse die abhängigen Sklaven sind und die obere Klasse die elitären Genießer – mit anderen Worten setzen sich Ärsche auf den Rumpf. Diese Klassenaufteilung soll unabhängig vom rationalen und insbesondere geistig-spirituellen Bildungsstand erfolgen, sondern vielmehr von der Hörigkeit gegenüber der oberen „Kaste“ (Schwarmverhalten) und dem eingebrachten Vermögen. Eine solche Gesellschaft ist unser aller Albtraum und kann auch niemals funktionieren. Darüber hinaus wird eine solche Aufteilung bereits im Ansatz auf heftigen Widerstand stoßen, der sich nur mit (para-) militärischer Gewalt niederhalten lässt – von einer vorgeblich „demokratischen“ Gesellschaftsordnung ist dann keine Spur mehr zu finden – es ist eine handfeste faschistoide Diktatur. Gut – der Leser sollte diesem Thema jetzt einmal selber weiter nachgehen …

Ein weitere Punkt ist die Lüge der „Eliten“, dass die Welt überbevölkert ist: Doch wer hat hier den Wahrheitsanspruch auf das „Maß rechter Dinge“? Wie in der Tierwelt, so auch unter den Menschen (mit ihrer tierischen Verkörperung) zeugen hohe Geburtenraten davon, dass in einem bestimmten Zeitraum natürliche (Nachwuchs-) Defizite ausgeglichen werden. Die Defizite sind einmal durch hohe Sterberaten infolge von Krankheiten, Unterversorgungen, Kriegen u.ä. hervorgerufen worden. In „friedlichen“ und „hochzivilisierten“ Gesellschaften jedoch sinken die Geburtenraten wieder derart, dass statistisch ein Paar (Mann & Frau) sich selber noch nicht einmal 1:1 reproduzieren kann. Das zeugt davon, dass hohe Geburtenraten immer in sogenannten „Entwicklungsländern“ vorzufinden sind und niedrige Raten in Industriestaaten – es findet also nur ein Ausgleich bzw. eine Harmonisierung statt, die vorübergehend als „Überbevökerung“ fehlgedeutet oder sogar verunglimpft wird – was für eine perfide darwinistische These sogenannter „Eliten“ ist das eigentlich ?

In den VEDEN, die ja ursprünglich von Gott (Krishna) selber in die Menschheit getragen wurden (an anderer Stelle dazu mehr), wird mit Nachdruck versichert, dass die Menschheit von der Natur grundsätzlich immer mit allem Notwendigen versorgt wird und das wir auch darauf vertrauen können. Alleine materialistisch bedingter Neid, Gier, Hass usw. führen zu Disharmonien in der Bevölkerungszahl und deren Versorgung, aber bekanntlich tragen insbesondere die sogenannten „Eliten“ mit ihrem Neoliberalismus und ihrer Demagogie daran die Hauptschuld !

Ich fasse einmal zusammen: (1) Das Konzept der „Eliten“, der menschlichen Gesellschaft eine unnatürliche Struktur aufzuzwingen, kann niemals aufgehen, weil einerseits die Gesellschaft daran zugrunde gehen würde und sich anderseits die Mitglieder der Gesellschaft aus verborgenen (Überlebens-) Instinkten heraus erfolgreich dagegen wehren werden. (2) Die CORONA-Lüge wird zunehmend als eine solche, die dem Eliten-Konzept dient,  offensichtlich. (3) Das Schwarmverhalten aus Ängsten heraus wird sich zunehmend als voreilige Dummheit mit unangenehmen individuellen Spätfolgen herausstellen. (4) Von einer nicht versorgbaren „Überbevölkerung“ kann keine Rede sein – sie ist ausschließlich die Folge einer disharmonischen Verteilung aller natürlichen Ressourcen und deren Produkte.

Lassen Sie sich also nicht ins Bockshorn jagen ! Die Wahrheit von der Unwahrheit erkennen können, lohnt sich auch ein tiefgründigeres Studium der VEDEN