Eine scheinbare Ungeheuerlichkeit zu beschreiben, ist eine enorme Herausforderung. Wer sich jedoch tiefgründig mit den VEDEN befasst, steht leicht über den Dingen. Dennoch – wo genau fängt man an, um den Faden nicht zu verlieren … ?
Das Einfachste ist, bei uns selber zu beginnen, und zwar so, wie wir uns selber (im Spiegel) wahrnehmen: Und was sehen wir dort ? Wir sehen einen lebendigen materiellen Körper aus Fleisch und Blut. Ein gerade Verstorbener sieht genau so aus, aber ihm fehlt etwas Entscheidendes, nämlich die von Innen nach außen wirkende Energie, die bis dahin seinen Körper belebte – diese Energie wird „Lebensenergie“ bzw. Prana genannt. Jeder erfahrene Arzt und (alternative bzw. komplementäre) Heiler weiß, dass er manchmal machtlos ist, wenn er einen Patienten trotz seines umfangreichen Wissens und aller ihm zur Verfügung stehenden Mittel und Methoden nicht mehr heilen und vor dem Tode bewahren konnte. Und dann wird ihm auch immer wieder klar, dass seine Macht über das Leben nur begrenzt und zeitweilig ist – ihm wird klar, dass nicht er es ist, der einem Körper die belebende Energie (Prana) zur Verfügung stellt oder sie ihm nimmt …
Wir stellen einmal fest, dass wir hier von zwei Dingen reden, nämlich vom biologischen Körper und von der Lebensenergie. Während dessen bei einem Verstorbenen der Körper mit der Zeit sichtbar unaufhaltsam zerfällt, so ist für uns die Lebensenergie ganz einfach verschwunden. Tatsächlich haben wir sie auch zu Lebzeiten nie gesehen, nur ihre (Aus-) Wirkungen auf den von ihr belebten Körper wahrgenommen. Wer oder was ist sie eigentlich und woher kam sie und wohin ist sie gegangen … ?
Darauf geben uns die VEDEN und die praktischen Erfahrungen von Geistheilern (REIKI, PRANA-Heilung u.ä.) eine klare Antwort: Diese Energie war und ist immer da und wird auch nie vergehen, wohingegen sich die biologischen Körper aus einer befruchteten Eizelle erst einmal entwickeln, wachsen, erkranken, vergehen und wieder absterben. Die Lebensenergie durchdringt bzw. durchflutet ausnahmslos den gesamten Körper bis einschließlich alle seine Zellen. Es ist nicht ganz klar, ob diese Energie selber materieller Natur ist und daher schon einen elektromagnetischen Charakter aufweist, oder ob der Elektromagnetismus des materiell-biologischen Körpers lediglich auf den Einfluss der Lebensenergie reagiert, aber zumindest genau Das kann ich mit absoluter Sicherheit aus meiner eigenen praktischen Tätigkeit als PRANA-Heiler bestätigen, denn ich habe bei einer Behandlung auf dem Monitor, an den eine Patientin angeschlossen war, genau gesehen, wie sich die Kurven bei der Prana-Energetisierung deutlich ausschlugen …
Aber selber zahlreiche meiner eigenen Klienten und die anderer PRANA– und REIKI-Heiler bestätigen immer wieder, dass sie sich nach einer Behandlung über längere Zeit (je nach Erkrankung über Stunden, Tage, Wochen oder sogar Monate) entspannter und vitaler fühlen als zuvor. An dieser Stelle kann dann auch gleich ein Zusammenhang zwischen der Lebensenergie (Prana) und dem innerkörperlichen Geist hergestellt werden, denn herbei handelt es sich tatsächlich um elektromagnetische Energie, die unter dem Einfluss der individuellen Intelligenz steht, welche wiederum von den drei Erscheinungsweisen der materiellen Natur (Gunas) geprägt ist – dazu aber an anderer Stelle mehr. Der elektromagnetische Strom innerhalb unseres Körpers also versorgt alle unsere Körperzellen und stellt zugleich den Informationsfluss von bzw. zu allen unseren 5 Wahrnehmungs- und 5 Handlungssinnen sicher (siehe hier). Dass es derartige elektromagnetische Ströme und Felder in unserem Körper gibt, dieser sogar eigentlich nur aus solchen Feldern besteht, belegen die Möglichkeiten, mit Hilfe von Ultraschall, Röntgenbestrahlung, CT, MRT u.a. Methoden medizinische Diagnosen und Behandlungen vornehmen zu können. Mit anderen Worten hätten Physiker derartige Techniken nicht entwickeln können, wenn sie um den Elektromagnetismus unserer Körper nicht schon lange wüssten …
Ich fasse zwischendurch einmal zusammen: Unsere biologischen Körper sind materieller Natur mit elektromagnetischen Eigenschaften und werden von Lebensenergie (Prana) durchflutet, so lange es eine höhere Macht zulässt. Hingegen haben wir selber darauf nur einen vorübergehenden, nicht aber einen absoluten Einfluss. Diese höhere Macht wird in den VEDEN als Vishnu (= „Der Alldurchdringende“) bezeichnet und ist eigentlich Gott (Krishna) selber in seiner Funktion bzw. Wirkung als „Alles (mit seiner Energie) Durchdringender“.
Was hat das Alles nun mit CERN, 5G & KI zu tun ? Der Mensch ist von Natur aus neugierig und schreckt zuweilen aus (Über-) Mut oder Unwissenheit auch nicht davor zurück, sozusagen in Wespennestern herumzustochern. Während dessen in den uralten VEDEN die Erschaffung und das Vergehen des Universums und des darin bestehenden Lebens recht genau beschrieben ist und sich Vieles von Dem durch praktische Beobachtungen und Erfahrungen bestätigt findet, so können es einige Protagonisten einfach nicht lassen, selber Gott (nach-) zu spielen und dabei die Menschheit eventuell in Gefahr zu bringen. Derart umstrittene Experimente finden wir u.a. beim CERN-Projekt und der Einführung der 5G-Technologie sowie der KI (Künstliche Intelligenz) wieder. Was hat es damit auf sich … ?
Hinter dem Begriff CERN verbirgt sich die in der Schweiz angesiedelte Europäische Organisation für Kernforschung, die sich mit zahlreichen Projekten in der physikalischen Grundlagenforschung befasst, insbesondere in der Teilchenphysik. Der Begriff 5G steht für einen Mobilfunkstandard in einem sehr kurzwelligen, dafür aber hochfrequenten elektromagnetischen Energiebereich. Und KI (auch AI genannt) ist die Abkürzung für sogenannte „Künstliche Intelligenz“, d.h. ein Sammelbegriff für Methoden und Mittel, das menschliche Denken künstlich nachzugestalten …
Zur 5G-Technologie:
Wie oben bereits erwähnt, sind unser grobstofflicher biologischer Körper sowie der feinstoffliche Geist rein materieller Natur. Sie weisen also elektromagnetische Felder auf und generieren bei Belebung auch elektromagnetische Ströme in den unterschiedlichsten Frequenzen bzw. Wellenlängen. Ebenso unterliegen sie entsprechenden natürlichen und künstlichen (technischen) Fremdeinflüssen, insbesondere wenn diese stärker sind als die eigenen Felder und Ströme. Es ist bereits schon lange erwiesen und daher bekannt, dass verschiedene Körperzellen, -Gewebe, -Organe, -Teile und -Konstitutionen sowie die sie verbindenden Ströme (Geist) auch unterschiedliche Felder und Ströme aufweisen, d.h. in eben ganz signifikanten Frequenzbereichen und Wellenlängen. Wenn man auf natürliche Weise (z.B. als Geistheiler) oder mit technischen Mitteln (mit elektromagnetischen Strahlen) auf bestimmte biologische Bereiche Einfluss nimmt, kann der Körper zusätzlich vitalisiert oder ganz im Gegenteil geschwächt werden. Da außerdem bekannt ist, dass technische Felder und Strahlen eine zu natürlichen Feldern und Strahlen anders gerichtete Charakteristik aufweisen, lässt sich unschwer ableiten, dass auch die hochenergetische 5G-Technologie eine sehr pathogene Wirkung auf alle Lebewesen hat. Damit steht die Frage, ob die Einführung der 5G-Technologie nur Dummheit oder gewollt ist und warum … ?
Zur KI (Künstlichen Intelligenz):
Was verbirgt sich dahinter ? Es gibt schon außerordentlich lange Bestrebungen, das menschliche Denken bzw. die menschliche Intelligenz künstlich zu modellieren. Ich selber bin in den 1980-er Jahren im Rahmen meiner Dissertation zu diesem Thema geführt worden und auch schnell auf einen von mir sehr geschätzten Kritiker gestoßen, nämlich auf Joseph Weizenbaum (1923-2008), der über sein Projekt ELIZA mit Erschrecken feststellte, wie sehr sich ein großer Teil der Menschen mit Automaten (Computern) identifizieren kann. Dieses Verhalten zeugt davon, dass die meisten Menschen von ihrem wahren spirituellen Kern (ihrer Seele) absolut nichts wissen und ihre eigene Intelligenz der von Maschinen gleichsetzen. Mit anderen Worten haben sie von der Trinität „Körper-Geist-Seele“ bzw. „Vater-Sohn-Heiliger Geist“ nahezu nichts verstanden. Die Identifikation der eigenen Existenz mit der von Maschinen führt dann auch zu der Annahme, dass das eigene Leben ebenso begrenzt ist wie die Standzeit einer Maschine – danach (nach dem, Tode) kommt Nichts mehr und zuvor (vor der Geburt) hat es nie Etwas gegeben – so glauben sie es. In einem scheinbar begrenzten Leben will man also so viel genießen, wie eben nur möglich, notfalls auch auf Kosten Anderer, auch wenn man nach dem Tode davon nichts mitnehmen kann …
Dieser Irrsinn ist gerade in sehr materialistisch orientieren Gesellschaften weit verbreitet und führt angesichts des Glaubens, dass das wirkliche Leben ebenso begrenzt ist wie das Anderer, zu Ängsten, Depressionen, Neid, Gier, Hass, Gewalt u.a.m.. Es steht allerdings die Frage, welchen Sinn hier die Künstliche Intelligenz (KI) für die befristete menschliche Existenz dann haben soll ? Wird die Zeit, die uns intelligente Roboter verschaffen können, für die eigene geistige Weiterentwicklung tatsächlich genutzt oder nur mit belangloser Sinnenbefriedigung ausgefüllt ? Und wer hat den größten Nutzen von der Einführung dieser Technologie – die Hersteller oder die Anwender … ?
Die Modellierung des menschlichen Denkens an sich ist recht einfach: Der Mensch sammelt im Laufe des Lebens Wissen und Erfahrungen, die sich in Fakten und diese untereinander verbindenden Regeln systematisieren lassen – in speziellen Fällen sind es auch sogenannte scharfe Daten und Algorithmen (Formeln). Man kann dann dieses Wissen in großen Datenbanken abspeichern und über Schlussfolgerungs-Mechanismen (Inferenzmaschinen) gezielt auswerten lassen, wobei zumeist auf die gleiche Fragestellung mehrere Antworten entstehen – und welche ist nun die absolut Richtige oder die Optimale ? Der Mensch muss nun selber wieder entscheiden, welchen dieser Vorschläge er folgen möchte. Und eine solche Entscheidung ist dann nicht selten mit Gefühlen verbunden, also mit Empathie, Sympathie, Mitgefühl, der Absehbarkeit der möglichen Folgen für eine getroffene Entscheidung. Auf solche Gefühle kann sich aber ein KI-System nie beziehen, denn Gefühle sind aus psychologischer Sicht zwar klassifizier-, nicht aber von einer Maschine wirklich verwalt- und nachvollziehbar. Mit anderen Worten sind Maschinen bzw. Computer von Natur aus gefühlskalt.
Genau dieser bedeutungsvolle Umstand sollte uns zu denken geben, wenn und wie weit wir uns auf KI-Systeme einzulassen bzw. beherrschen zu lassen gedenken ! Ich hänge hier noch folgende Frage an: Wenn ein sehr komplexes KI-System selber zu lernen in der Lage ist, d.h. aus den Beobachtungen seiner Sensoren heraus neues Wissen zu systematisieren, abzuspeichern und auch auszuwerten, so könnte es irgendwann auch einmal von sich aus die Frage stellen, wer es ursprünglich erschaffen hat und warum ? Es ist dann die gleiche Frage, warum wir Menschen selber auf der Welt sind, wer uns ursprünglich erschaffen hat und was wir hier eigentlich sollen. Da sich sehr viele Menschen um genau diese Fragestellung drücken – warum reproduzieren sie diese dann auf von ihnen einmal erschaffene kalte (gefühllose) Computer … ?
Zu den CERN-Projekten:
Einst ursprünglich mal dazu gedacht, Kernfusionen der Sonne nachvollziehen zu können, ist man bereits schon seit langem dazu übergegangen, unser 3- bzw. 4-dimensionales Dasein zu überwinden. Was bedeutet das ? Wir leben ganz offensichtlich in einer Raum-Zeit-Dimension (Raum = 3 Ebenen, Zeit = 1 Achse), aber das ist nur eine Täuschung, wie sowohl die uralten VEDEN als auch komplexe mathematische-physikalische Theorien und einige entsprechende Erfahrungen belegen. Unser Raum sowie unsere eigenen Körper bestehen aus Materie und diese wiederum sind nichts Anderes als Energie in den unterschiedlichsten Zuständen (potenziell, kinetisch usw.) und Formen (Wärme, Licht, Strom, Magnetismus usw.). Energie wiederum ist nach Albert Einstein beschleunigte Masse (E = mc²). Wenn man nun einer geringen Menge an zuvor hoch beschleunigten subatomaren Teilchen (Energie-Partikeln) plötzlich über eine harte Kollision (gegenseitiger Beschuss) die Bewegung nimmt (CAST-Experiment), so müsste sich hieraus für kurze Zeit eine nahezu masselose Materie bzw. ein Fast-Nichts erzeugen lassen (E/c² = m) – oder liege ich da falsch ? Und hierbei geht es weniger um die Quantität der erzeugten Materie als vielmehr um deren Qualität, denn eine nahezu masselose Materie lässt etwas durchschimmern, was ursprünglich die Materie hervorgebracht hat, nämlich sehr subtile geistig-spirituelle Energie …
Sogenannte „Schwarze Löcher“ sind (ausschließlich) in der Theorie unsichtbare Materie, die im Kosmos zu Gravitationen, Ablenkungen und Dergleichen führen, aber Materie ist ja im Grunde genommen Energie in verschiedenen Zuständen und Formen. Wenn man sich den Schöpfungsprozess des Universums anschaut, so spricht die materialistische Wissenschaft von einem Urknall, bei dem sich aus einem scheinbar materiellen Nichts („Schwarze Löcher“) dennoch Materie in den Kosmos ausbreitet – tatsächlich verwandelt sich also „unsichtbare“ Energie zu sichtbarer Materie. Später dann entstehen die Elemente und daraus anorganische sowie organische Stoffe, die wiederum das Leben hervorbringen sollen. Das ist allerdings nur insofern korrekt, als dass es sich hierbei lediglich um Beobachtungsergebnisse und aus ihnen abgeleitete Schlussfolgerungen handelt, denn warum dieser gesamte Schöpfungsprozess passiert und von wem er ursprünglich ausgeht, bleibt ungeklärt. In der Folge bleibt dann auch ungeklärt, wie aus einem (scheinbaren) Nichts dennoch ein sichtbares Etwas (Materie) entstehen kann …
Mit dieser Thematik wiederum befassen sich die meisten Religionen und insbesondere die uralten VEDEN: Der Schöpfer ist die höchste Persönlichkeit Gottes (Krishna) in seinen Erscheinungen zunächst als Vishnu und später als Brahma (siehe hier). Und nun wird es insofern interessant, als dass man nicht ausschließen kann, dass es unter den CERN-Leuten nicht wenige Wissenschaftler gibt, die um Dinge wissen, die in der Schule und beim Studium gegenwärtig einfach nicht vermittelt werden. Einer der möglichen Gründe dafür mag sein, dass dieses Wissen den weit verbreiteten materialistischen Narrativen (z.B. Gesetze nach Keppler und Newton) einfach nicht entspricht, und ein andere Grund, dass Unwissenheit und Halbwissen dazu genutzt werden können, einen Großteil der menschlichen Gesellschaft im Materialismus gefangen zu halten, sozusagen also zu versklaven …
Was also sind diese Geheimnisse ? Diese sind die weiteren als die o.g. vier Raum-Zeit-Dimensionen: Das gesamte Universum nämlich ist in mehreren ineinander verschachtelten Dimensionen aufgebaut. Dabei durchdringen die feineren und größeren Dimensionen völlig die kleineren und gröberen. Die Größen dieser Dimensionen und die darin lebenden Welten sind in den VEDEN sehr genau beschrieben. Es sind auch die Welten, aus denen wir vor der Zeugung hervorgegangen sind und in die wir nach dem Tod des biologischen Körpers wieder eingehen. Diese Dimensionen und Welten sind aber auch voneinander soweit abgetrennt, dass ein „normaler Mensch“ einen Wechsel nicht einfach mal so vornehmen kann. Die Überwindung der Begrenzungen kann man sich etwa so vorstellen, als wenn man einen Sprung aus der Luft ins Meer macht oder wenn man sich nach einer langen Schwimmzeit wieder an den Strand begibt – man bemerkt die unterschiedlichen Dichten der Luft und des Wassers und auch deren ganz spezifische Eigenschaften …
Sich also von einer dichteren Materie-Dimension in eine feinere oder eine gröbere Dimension hineinzubegeben bedeutet auch, sich auf veränderte materielle und damit energetische Bedingungen einzulassen. Das Leben in anderen Dimensionen ist weitestgehend anders als auf unserer gewohnten Erde, so wie das Leben von Vögeln oder Fischen völlig anders ist als das von Lebewesen, die weder fliegen noch schwimmen und tauchen können. Was wissen wir wirklich über die Intelligenz, das Denken und Fühlen dieser Lebewesen, geschweige denn über die Lebewesen, die wir leichtfertig den Fabeln, Märchen oder Utopien zuordnen ? Es gibt sie allerdings tatsächlich, und auch sie haben zuweilen ein Interesse, andere Dimensionen zu erleben. Doch wenn das vom Schöpfer auch so gewollt wäre, würden wir diese Wesen und deren Welten ganz einfach wahrnehmen können – es ist aber nicht so …
Die verschiedenen Dimensionen, Welten und deren Wesen müssen also eine höhere und tiefgründiger Bedeutung in der Schöpfung haben. Man kann darüber spekulieren oder die VEDEN studieren, die dem Munde des Schöpfers selber entsprungen sind (siehe hier). Wer diesbezüglich dennoch „modern-wissenschaftlich“ hinter die Kulissen schauen will, d.h. mit materialistischen Mitteln und Methoden, der versucht es halt auch auf die Gefahr hin, fremde Welten, mit denen wir nicht vertraut und denen wir eventuell nicht gewachsen sind, in unsere gewohnte Welt hineinzulassen. Und ebenso, wie’s in unserem Umfeld wohlwollende und auch missgünstige Mitmenschen gibt, so finden sich solche auch in den anderen Welten wieder. Alle diese Welten sind materieller Natur und die in diesen Welten lebenden Wesen auch mehr oder weniger materialistisch beeinflusst („bedingt“). Aus diesem Blickwinkel sind die aktuellen CERN-Projekte, die Einblicke in andere Dimensionen durch das hochenergetische Zerstören der Trennschichten („Öffnen von Toren“) gewähren soll, sehr kritisch zu sehen …
Zusammenfassung: Seit einigen Jahren nehmen wirtschaftliche und insbesondere politische Aktivitäten zu, die wir schlechthin als völlig irrational und sogar schon unmenschlich bezeichnen. Doch alles, was im Außen passiert, ist bereits im geistigen Inneren erdacht. Damit kommt die Frage auf, welcher irrationaler und unmenschlicher Geist steckt hinter Alledem – kommt er aus unserer 4-dimensionalen Raum-Zeit-Dimension oder kommt er sogar aus anderen Dimensionen und Welten, die uns bis dahin völlig fremd sind ? Interessanter Weise nahmen diese Ereignisse seit dem drastisch zu, als hochenergetische CERN-Experimente durchgeführt wurden, in andere Dimensionen zu gelangen. Die Wissenschaftler mögen vielleicht kurzzeitig in diese Dimensionen hineingeschaut haben, aber dort lebende Wesenheiten scheinen sich im Gegenzug auch in unsere Welt eingeschlichen zu haben und seit dem ein Gedankengut zu etablieren, mit dem die Menschheit materialistisch versklavt werden kann oder sogar weitestgehend untergeht. Das, was wir hier derzeit erleben, ist genau der seelenlose und gefühlskalte Transhumanismus, vor dem Joseph Weizenbaum (1923-2008) sein Leben lang gewarnt hat …
Da jedoch die gesamte Schöpfung einschließlich unseres Universums einer noch höheren Gewalt als die besagten Wesenheiten und in deren materialistischen irdischem Gefolge unterliegt, kann man davon ausgehen, dass einer solchen Entwicklung rechtzeitig Einhalt geboten wird. Den Menschen werden z.B. geistig-körperliche Leiden auferlegt, die sie dazu zwingen, nach nicht-materialistischen (geistig-spirituellen) Auswegen zu suchen. Aber auch die energetischen Bedingungen im Kosmos und auf der Erde selber, unter deren Einfluss unsere fein- und grobstofflichen biologischen Körper liegen, werden sich ändern, wie z.B. durch die Verschiebung der irdischen Magnetpole oder durch Sonnen-Eruptionen. Es gibt keinen Grund zur Angst, aber jeden Grund zur Erweiterung seines eigenen Bewusstseins, das immer über dem Sein steht – der Geist beherrscht nämlich die Materie. In diesem Sinne können alle diese unselig erscheinenden Entwicklungen dazu beitragen, uns von einer zugenommenen materialistischen Versklavung wieder zu befreien und zu entdecken bzw. erinnern, was uns als Menschen wirklich ausmacht und warum wir gerade jetzt auf der Erde weilen …