Katze beißt sich in den Schwanz

Die Wege zu Krishna sind zumeist sehr verschlungen und mühsam, wenn dem Suchenden kein sachkundiger Begleiter zur Seite steht – das habe ich selber über ca. 15 Jahre lang erfahren müssen (siehe auch hier). Aber irgendwann ist man sozusagen „eingespurt“, geht zielsicher auf Krishna zu und kann nun Andere begleiten, die noch zahlreichen Irrungen und Verwirrungen unterliegen …

Viele Irrtümer und Verwirrungen werden von vermeintlich „spirituellen“ Wissenschaftlern, selbst ernannten Gurus, sogenannten „geistigen Medien“, „Wahrsagern“ und Dergleichen in die Welt getragen. Menschen, die durch Lebenskrisen gehen, deren Ursachen herausfinden und beseitigen wollen, besuchen Esoterik-Messen, entsprechende YOUTUBE-Kanäle und „alternative Heiler“ – aber sie Alle bewegen sich immer noch auf der materiellen, wenngleich auch feinstofflicheren Daseins-Ebene, und vernachlässigen dabei, dass auch diese nicht das Ende bzw. Höchste von Allem ist bzw. selbst höheren Einflüssen unterliegt, die wir kaum erahnen, geschweige denn (er-) kennen. Ein solcher Wissenschaftler mit einer gewissen spirituellen Affinität und Ahnung, dass es noch etwas Höheres geben muss, ist Dr. Dieter Broers

Es liegt mir völlig fern, ihn in diesem Beitrag und überhaupt zu diskreditieren, so wie es unter WIKIPEDIA oder PSIRAM respektlos praktiziert wird, denn seine materialistisch-wissenschaftlichen Beiträge sind völlig logisch und sowohl theoretisch als auch praktisch beweisbar. Aber in Einem liegt er falsch, nämlich in dem Glauben, selber ungehindert über die Anstrengungen des Geistes manifestieren zu können – er macht hier immer noch die Rechnung ohne den Wirt, d.h. ohne Krishna als höchster Erlaubnisgeber und Lenker:

Das „Manifestations-Thema“ ist hier allerdings nicht neu – ich verweise dazu gerne noch einmal auf diesen Beitrag aus dem Jahre 2020.

Das Studium der vedischen Schriften, und in diesem Falle insbesondere des Srimad Bhagavatam, geben uns darüber Aufschluss, worin wirklich der Denkfehler bei der Manifestation materialistischer Wünsche liegt – ich will dem an dieser Stelle aber nicht vorgreifen …