Aus aktuellem Anlass im persönlichen Umfeld erscheint es wichtig, die seit Jahreswende 2019/20 bestehende sogenannte CORONA-Pandemie noch einmal aus vedischer Sicht zu kommentieren. Der folgende Beitrag demonstriert an einem praktischen Beispiel, wie sich mit Hilfe der VEDEN ganz konkrete Lebenssituationen umfassend durchschauen lassen. Das wiederum kann zu einer bewussteren eigenen Entscheidung für das weitere Verhalten in solchen Situationen führen:
Zunächst vorweg: Mittlerweile liegen zahlreiche belegbare Informationen vor, die der allgemeinen Öffentlichkeit verschwiegen werden, um sie (die Öffentlichkeit) in medial propagierten Narrativen festzuhalten. Alle diese Narrative sorgen für Ängste unter einer unbedarften und unkritischen Bevölkerung. Ängste wiederum sind niedere Gefühle, die zu Depressionen einerseits oder blindem Übereifer und Aggressionen andererseits führen können. Bis dato jedoch werden der Öffentlichkeit auch die eigentlichen Ursachen für die Existenz und Ausbreitung der CORONA-Pandemie verschwiegen bzw. deren Verlautbarungen drastisch unterdrückt. Damit werden weniger unbedarfte (geistig klare) Menschen künstlich in Unwissenheit gehalten, so dass ihnen eine fundierte Entscheidungsfindung über das eigene Verhalten unter den gegebenen Bedingungen verwehrt wird. Diese Restriktionen stellen damit eine Form von Gewalt (Himsa) gegenüber anderen Individuen dar.
Zu den angewendeten Sanskrit-Begriffen: Diese Begriffe sind insbesondere unter PHILOSOPHIE und ferner unter HEILUNG näher erläutert.
Der Mensch besteht nicht nur aus seinem biologischen Körper, wenngleich wir ihn unser ganzes Leben lang am meisten wahrnehmen. Das wiederum führt zu der Illusion, dass wir alleine der Körper sind, der auch vor widrigen Lebensumständen zu schützen ist. Dabei wird aber übersehen oder sogar verdrängt, dass sich der Zustand des Körpers im Verlauf des Lebens ständig ändert – vom Säugling über das Kleinkind, vom Teenager bis zum Jugendlichen, vom Erwachsenen bis zum Senioren – immer sind schon in unserem eigenen Umfeld Geburt, Wachstum, Erkrankungen, Altern, Verfall und Tod gegenwärtig. Dennoch fühlt sich beispielsweise ein älterer Mann auch zu jungen Frauen auf Grund ihrer angenehmen Erscheinung gleichermaßen hingezogen, wie schon zu jungen Jahren, d.h. in seinem Inneren ist er immer noch jung geblieben. Offensichtlich gibt es also Etwas, was sich einerseits ständig verändert und dann abstirbt, und etwas Anderes, was sich niemals wirklich ändert und daher unsterblich zu sein scheint. Wenn wir uns das vergegenwärtigen, wird uns klar, dass der Körper und die in ihm wohnende Geistseele (Jiva) zwei verschiedene und voneinander unabhängige Dinge sind …
Wenn sich nun der Körper unaufhaltsam bis zu dessen biologischen Tod ändert, welchen Nutzen hat es letztlich und welcher Aufwand rechtfertigt es überhaupt noch, diesen Prozess mit allen denkbaren Mitteln verhindern zu wollen ? Jeder Arzt in einer Notaufnahme, in einem OP-Saal oder im Bereitschaftsdienst weiß aus vielfacher Erfahrung, dass eine schwere Erkrankung und der Tod eines Patienten oftmals trotz aller ihm z.V. stehenden medizinischen Mittel und Methoden nicht zu verhindern sind – Ärzte sind tatsächlich keine Götter in Weiß, wie unbedarfte Hilfsbedürftige oftmals annehmen. So wäre doch die Schlussfolgerung logischer, sich mit dem Teil unseres Seins intensiver zu befassen, der unsterblich ist, nämlich mit der Geistseele (Jiva) – was ist sie, woher kommt sie, was will sie in diesem Leben und wohin wird sie gehen ?
Jetzt ist sicherlich erkennbar, dass die Menschen unter den sogenannten Pandemie-Bedingungen eine sinnvolle Entscheidung darüber treffen sollten, ob sie weiterhin angstvoll ihrem Körper oder mit zunehmender Offenheit ihrer Seele (Jiva) mehr Aufmerksamkeit schenken wollen. Diese Entscheidung jedoch ist davon abhängig, über welches (philosophisches und medizinisches) Verständnis der einzelne Mensch verfügt – in den VEDEN und im AYURVEDA wird von den drei Erscheinungsweisen der materiellen Natur (Gunas) gesprochen, die das eigene falsche Ego („Selbstbildnis und -verständnis“) beherrschen.
Kommen wir nun noch einmal auf das Vorwort (s.o.) zurück: Ängste, die zu Depressionen einerseits oder Aggressionen anderseits führen, und jegliche Gewaltausübung in Einheit mit Täuschungen, Lügen und Intrigen sind Merkmale einer Veranlagung in der materiellen Erscheinungsweise der Unwissenheit (Tamas). Diese Veranlagungen finden wir in den Persönlichkeiten der Protagonisten (den Tätern) und auch deren Gefolge bzw. Opfern vor. Damit wird offensichtlich, auf welchem geistig-spirituellen Entwicklungsstand sich Diejenigen befinden, die (1) das CORONA-Virus ganz bewusst als bakteriologische Waffe entwickelt und dann in die Welt gesetzt haben, die (2) aus den vorgeblichen Pandemie-Schutzmaßnahmen einen erheblichen Nutzen ziehen und die (3) den öffentlich verbreiteten Narrativen unbedarft bzw. angstvoll folgen – sie alle befinden sich im Tamas und nicht im Ur- bzw. Gott-Vertrauen (Sattva) und sie alle glauben, selber auf die eine oder andere Weise (mit Masken, Impfungen, Einschränkungen) die gesamte Natur (einschließlich ihrer und fremder) Körper tatsächlich beherrschen zu können. Doch kann – wie bereits erwähnt – jeder Arzt bekunden, dass dem nicht wirklich so ist …
Die aus den obigen Ausführungen ableitbare Schlussfolgerung, auch bei einem hohen rationalen Bildungsstand (Abitur, Studium, Promotion und Dergleichen) zu einem nicht unerheblichen Kreis von Menschen zu gehören, die sich auf dem niedrigsten geistig-spirituellen Niveau (Tamas) befinden, lässt sich leider in keinster Weise entkräften. Aber man kann das eigene Bewusstsein anheben, indem man sich mit den Gesetzmäßigkeiten in der Natur wieder intensiver selber befasst und sich von einer Umgebung und Dingen weitestgehend fernhält, die Einen daran zu hindern versuchen und den mittlerweile fortgeschrittenen Geist immer wieder beschmutzen. Nur der wirklich aufgeklärte und bewusste Mensch ist authentisch und erlangt die Freiheit von allen Verwirrungen und Täuschungen der materiellen Welt – er wird zunehmend zu einer Selbst-verwirklichten Geistseele (Jiva) …
Ansonsten eine Empfehlung an Diejenigen, denen die obigen Ausführungen noch etwas zu schwere Kost sind: „Lieber aufrecht sterben, als auf Knien leben“ – also genießen Sie jeden Tag, ohne sich freiwillig fremden Einschränkungen zu unterwerfen, denn die durch die Erscheinungsweisen der materiellen Natur (Gunas) hervorgerufenen Dreifachen Leiden kommen auch ohne Ihr eigenes Zutun. Mit anderen Worten: Ziehen Sie nicht noch unnötig freiwillig zusätzliches Leid an sich heran, das Ihnen mit umstrittenen Narrativen wie eine süße Kost angeboten wird !